Der Name des Rechners

Kommandozeilen-Werkzeuge

Für die Client-Seite steht ebenfalls ein solches Tool mit dem Programm "ipconfig" zur Verfügung. Mit seiner Hilfe kann der Resolver-Cache, als der temporäre Datenspeicher auf der Client-Seite, angesehen oder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Ein weiteres Merkmal ist hier das so genannte "negative caching". Dabei merkt sich der Client die Namen und Adressen, die er vom Server als nicht existent gemeldet bekommen hat. So kann eine erneute Anfrage nach solch einem Namen schnell und ohne weitere Anfrage an den Server abgearbeitet werden.

Mit der Integration von DNS in den Active-Directory-Verzeichnisdienst und mit der nun auch zur Verfügung stehenden Möglichkeit, auf den proprietären WINS-Dienst zu verzichten, hat Microsoft sein Server-Betriebssystem einen großen Schritt voran gebracht. Damit ist Windows 2000 weitaus besser für den Einsatz im heterogenen Netzwerk geeignet als sein Vorgänger Windows NT.