Denial-of-Service Angriff gegen SurgeFTP gemeldet
Nach einem Bericht von Secunia wurde die Sicherheitslücke für Version 2.3a1 von SurgeFTP bestätigt. Andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch eine Null-Zeiger-Referenzierung bei der Verarbeitung von HTTP-Kopfzeilen. Angreifer, die eine präparierte Anforderung mit überlanger „Content-Length“ HTTP-Kopfzeile an den Administrationsport (7021/TCP) von SurgeFTP schicken, können den Server unter Umständen zum Absturz bringen. Gegen die Sicherheitslücke existiert bislang kein Patch. (vgw)
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