Dell überarbeitet sein Server- und Workstation-Portfolio und stellt neue Storage-Lösung vor

Dell präsentiert in Barcelona seine Server-Modelle PowerEdge 1900, 1950, 2950, 2900, SC1430, 1955 und die Workstations 690 und 490. Alle Systeme sind mit den neuen Quad-Core-CPUs von Intel bestückt. Zusätzlich stellt der Hersteller das Storage-Backup-System PowerVault RD1000 vor.

Der Systemhersteller hat sein bestehendes Server- und Workstation-Portfolio lediglich einem CPU-Update unterzogen. Laut Dell soll die Performance der Server-Systeme mit Intel 5300-Quad-Core-Xeon-CPUs im Vergleich zu den Vorgängern mit Dual-Core-Prozessoren um bis zu 63 Prozent höher liegen. Bei den Workstations Dell Precision 690 und 490 soll die Performancesteigerung bei Multi-Threaded-Applikationen bis zu 54 Prozent betragen. Die PowerEdge-Server eignen sich ideal für den Einsatz als Datenbank-, Web-, Netzwerk-Infrastruktur-, Messaging- sowie File- und Print-Server, so der Hersteller. Zusätzlich sollen umfangreiche System-Management-Tools eine einfache Administration der Systeme gewährleisten. Die Systeme sind ab sofort lieferbar.

Zusätzlich präsentiert Dell mit der PowerVault RD1000 eine neue Storage-Lösung für SMBs. Das Tape-Backup- und Restore-System wird als externes Gerät per USB- und als internes Laufwerk via SATA-Schnittstelle an einen Rechner angeschlossen. Die Kapazität der zur Verfügung stehenden Cartridges beträgt 40, 80 und 120 GByte. Das PowerVault RD1000 ist in einigen Wochen verfügbar und soll in der Basisausführung zirka 249 Euro ohne Mehrwertsteuer kosten. (hal)

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