Dell PowerEdge 1900 mit Quad-Core-Xeons im Test

Für kleine Unternehmen spielen die Kosten für die IT eine große Rolle. Ein Server sollte deshalb preiswert aber dennoch leistungsfähig sein. Aus diesem Server-Segment haben wir den Dell PowerEdge 1900 ausgewählt und diesen detailliert in unserem Labor unter die Lupe genommen.

Intels Quad-Core-Xeon-Prozessorgeneration, Codename Clovertown, für Server und Workstations verfügt über eine weit gestreute Leistungsbandbreite. Im Einstiegsbereich sind das die Modellnummern E5310 und E5320. Im mittleren Leistungssegment stehen der E5335- und der E5345-Prozess zur Verfügung. Als Topmodell amtiert aktuell die E5355-CPU mit einer Taktfrequenz von 2,66 GHz und FSB1333.

Als Arbeitsplattform für die Quad-Core-Prozessoren fungiert im Server-Bereich Intels-5000P-Chipsatz mit Sockel LGA771. Die Kombination aus CPU und Chipsatz ermöglicht es den Herstellern, den Anwendern flexible und anwendungsorientierte Server-Systeme zu offerieren. Die Bandbreite reicht von preiswerten Einstiegssystemen bis hin zu teueren Highend-Maschinen.

Für einen Test stellt uns Dell sein System PowerEdge 1900 zur Verfügung. Der Tower-Server ist mit zwei 1,86 GHz schnellen Quad-Core-Xeon-CPUs ausgestattet und adressiert besonders kleine und mittelständische Unternehmen, die ein erweiterbares System für unterschiedliche Anwendungsbereiche benötigen. Unser detaillierter Test Praxistest Server: Dell PowerEdge 1900 mit Quad-Core-Xeons informiert über Installation, Erweiterbarkeit, Handhabung, Verwaltung, Support und Performance des Dell-Servers. (hal)

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