DB2-Administration: Datenbankgrundlagen

Datenbanken sind inzwischen ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Computerwelt. In der neuen dreiteiligen Artikelserie gibt tecCHANNEL Ihnen einen Einblick in die Administration der DB2-Datenbank von IBM.

In der heutigen Zeit haben die Datenhaltung, -verarbeitung und -auswertung einen Stellenwert erreicht, der vor kurzem noch undenkbar war. Selbst ein großes Unternehmen kam vor etwa 30 Jahren noch problemlos damit aus, Daten in Papierform zu erfassen, zu verwalten und auszuwerten. Dies ist heute in den Industrienationen nicht einmal mehr für eine Privatperson realisierbar. Die Datenflut - verursacht durch Bilder, digitale Video-Filme, Adressen, Telefonnummern, Geldanlagen, Steuererklärungen, Preisauskünfte über das Internet und nicht zuletzt E-Mails - markiert dabei lediglich den Beginn der Auswirkungen der "Elektronisierung" unserer Umwelt.

Ein Blick auf die Art und Weise, wie heute die immer größer werdenden Datenmengen verwaltet und ausgewertet werden, lässt jedoch erkennen, dass genau bei dieser Aufgabe noch Pionierarbeit geleistet werden muss. Viele große Unternehmen sind deshalb in den letzten Jahren dazu übergegangen, relationale Datenbanksysteme einzusetzen. Allein der Einsatz eines relationalen Datenbanksystems führt aber nicht zwangsweise zum gewünschten Erfolg. Denn je komplexer und mächtiger ein System ist, umso höher werden die Anforderungen an den Nutzer dieses Systems.

Eine Einführung in die marktführende SQL-Datenbank DB2 von IBM bietet die neue Artikelserie DB2-Administration: Datenbankgrundlagen auf tecCHANNEL.de. Durch ihren Grundlagencharakter ist diese Serie aber auch für alle anderen Datenbankadministratoren bestens geeignet. (ala)