DeviceLock kontrolliert Synchronisation im Firmennetz

Datenzu- und abfluss von iPads zentral regeln

DeviceLock macht das Apple iPad unternehmenstauglich. Die iPhone Filter-Technologie kontrolliert jetzt auch den lokalen Datenaustausch zwischen dem Tablet-PC und DeviceLock-geschützten Computern im Unternehmensnetzwerk.

DeviceLock bietet eine skalierbare und zentralisierte Administration über ein benutzerkonfigurierbares MMC-Snap-in, das in den Gruppenrichtlinieneditor im Microsoft Active Directory integriert ist. IT-Sicherheitsverantwortliche können für das iPad ebenso ein Berechtigungskonzept umsetzen wie für Apple iPhones, iPod Touch-Geräte und andere Smartphones, PDAs oder Wechselspeicher.

DeviceLock 6.4.1 lässt sich über die iPhone-bezogenen Konfigurationseinstellungen in der Administrationskonsole so konfigurieren, dass die offiziellen Nutzungsrichtlinien für die lokale Datenkommunikation auf dem iPad durchgesetzt werden. Durch die Filtertechnologie für die lokale Synchronisation können Administratoren zentral steuern, welche Datentypen Benutzer oder Benutzergruppen zwischen Unternehmensrechnern und lokal angeschlossenen iPads, iPhones und iPods synchronisieren dürfen.

Die Software erkennt und filtert zahlreiche Datenobjektarten für iTunes-Protokolle. So können Administratoren die Synchronisierung von Dateien, E-Mails, E-Mail-Anhängen und -Konten, Kontakten, Aufgaben, Notizen, Kalendereinträgen, Lesezeichen und sonstigen Datentypen wahlweise erlauben oder blockieren. (Elmar Török/hal)