Cross-Site-Scripting Angriff gegen pfSense möglich

Über eine Sicherheitslücke in der freien Firewall pfSense können Angreifer per XSS beliebigen HTML- und Scriptcode in die Browsersitzung eines Anwenders einspeisen.

Nach einer Meldung von Secunia tritt die Sicherheitslücke in unterschiedlichen pfSense Versionen vor 1.2 auf. Die Schwachstelle wird nicht im Detail beschrieben, entsteht jedoch durch die mangelhafte Bereinigung von Eingaben an unbekannte Parameter. Durch die gezielte Manipulation dieser Parameter können Angreifer beliebigen HTML- und Scriptcode in die Browsersitzung anderer pfSense Benutzer einspeisen. Die neuste Version 1.2 schließt diese Sicherheitslücke. (vgw)

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