Webcast

Cloud-Nutzung nach Safe Harbor-Aus

Die Vorteile von Cloud Computing nutzen, aber die neue Rechtslage zum Datenschutz befolgen – das ist nach dem Aus von Safe Harbor machbar. Diese These vertritt zumindest ein Webcast der Computerwoche am 26. Januar.

Es gibt nichts daran Schönzureden, dass der EuGH das Safe-Harbor-Abkommen zum Datenaustausch mit den USA gekippt hat. Ein Grund zur Panik ist es aber auch nicht, betonen jedenfalls Peter Wüst, Director Cloud & Alliances CEMA bei NetApp, sowie Dierk Schindler, M.I.L. (Lund), Head of EMEA Legal Field Services & WW Contract Management & Services bei NetApp und Lars Göbel, Leiter Vertrieb und IT-Services bei DARZ.

In einem Webcast der Computerwoche am 26. Januar um 11 Uhr erklären sie, wie es nach dem Aus von Safe Harbor mit Multi-Cloud-Sourcing und Datenschutz weitergeht. Viele Entscheider sehen sich nun vor einem Rechtsproblem. Denn eines ist klar: Wer operative Daten in die USA und in US Public Clouds schicken will, muss sich neu absichern.

Die Experten führen aus, was die neue Situation aus rechtlicher Sicht für die Nutzung hybrider Clouds bedeutet und was bei der Trennung von Datenspeicherung und -verarbeitung zu beachten ist. Sie schildern, wie sich Datenfallen bei Multi Cloud Sourcing und Cloud Computing vermeiden lassen.

Die Moderation des Webcast liegt bei Detlef Korus von der Computerwoche.

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