Beliebig viele virtuelle Maschinen pro Server
Citrix XenServer 4.1 mit neuem Preismodell
Seit dem 1. April ist Citrix XenServer 4.1. allgemein verfügbar. Es handelt sich um die erste Produktversion nach der Übernahme von XenSource durch Citrix Ende 2007.
Die meisten Lösungen zur Servervirtualisierung basieren auf einem Lizenzmodell, dessen Kosten von der Anzahl der CPU-Sockel pro Server abhängen, teilt Citrix mit. Dadurch stiegen nicht nur die Gesamtkosten für die Virtualisierung, sondern auch der Aufwand für die Kunden. Denn diese müssen ständig die Anzahl der im Rechenzentrum installierten CPU-Sockel überprüfen.
Mit dem neuen Lizenzmodell für Citrix XenServer 4.1. können Kunden eine unbegrenzte Anzahl an virtuellen Maschinen oder Hostsystemen auf jedem physischen Server installieren – alles zu einem festen Preis und für bis zu vier CPU-Sockel. Das neue Preismodell gilt für die Standard-, die Enterprise- und die Platinum-Edition von XenServer 4.1.
Eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Citrix XenServer 4.1. steht zum Download bereit. Preise für die einzelnen Editionen können bei den Citrix-Partnern angefragt werden. Die Express Edition steht auch weiterhin als kostenloser Download zur Verfügung. Die neuen Preise gelten für alle 64-Bit-Server mit bis zu vier CPU-Sockeln. (dsc)
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