CeBIT: StorageTek zeigt virtuelle Tape-Lösung für Open Systems

VSM Open

StorageTek sieht in VSM Open folgende Vorteile:

Vereinfachtes Backup: IT-Manager haben die Möglichkeit, alle Ressourcen über alle Server und Backup-Applikationen hinweg zu nutzen. Dabei nutzen sie ein zentrales Administrations-Interface (GUI) und Command Line Interface (CLI) für das gesamte Management. Zudem wird für das Drive Sharing keine Software mehr benötigt. Geringere Gesamtkosten: VSM Open kombiniert sowohl Disk als auch Tape für eine Sicherung der Daten. Backup-Fenster können verkleinert werden, um die Produktivität im Unternehmen zu erhöhen. Alle Tape- und Library-Ressourcen lassen sich von einer beliebigen Anzahl von Applikationen nutzen und somit zu 100 Prozent auslasten. Verbesserte Datenverfügbarkeit und Zuverlässigkeit: Durch die Virtualisierung können IT-Administratoren die Verfügbarkeit der Tape-Laufwerke deutlich erhöhen und dadurch Fehler reduzieren. VSM Open isoliert Media-Fehler, so dass diese keinen Einfluss mehr auf Tape-Applikationen und das Drive Sharing haben. Automatisierte Datenmigration: Der Datamover kann Daten automatisch auf Tape migrieren. Dies geschieht ohne Belastungen für den Backup-Server und transparent für die Backup-Software. Die Daten stehen der Applikation beim Restore im Originalformat zur Verfügung. Dies spart Änderungen auf der Anwenderseite und führt zu einer höheren Verfügbarkeit des Gesamtsystems.

Laut StorageTek ist die VSM Open ab Ende des zweiten Quartals 2005 verfügbar.

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StorageTek, Halle 1, Stand 7h2

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