CeBIT: Softek präsentiert Datenmigrationsstudie

Speichermanagement-Software-Spezialist Softek Storage Solutions will auf der CeBIT 2005 in Hannover erstmals die Ergebnisse einer umfassenden Studie zu Datenmigrationsverfahren und -aufgaben vorstellen.

Die Studie wurde bei mehr als 1000 großen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden am ersten Tag der CeBIT bekannt gegeben. Softek ist vom 10. bis 16. März an einem Partnerstand von Fujitsu Siemens Computers in Halle 1, Stand 4h4 zu finden.

Die Studie, die Besuchern des Softek-Stands zur Verfügung gestellt wird, untersucht, wie Veränderungen in der IT-Infrastruktur die Datenverfügbarkeit und Business-Continuity von Unternehmen beeinträchtigen können: von Datenmigration im Zusammenhang mit Technologieerneuerungen, Konsolidierungen und Verlagerungen bis hin zu Themen wie Performance-Probleme. CeBIT-Besucher erhalten von Softek einen Benchmark-Test, mit dem sie ihre geplanten Ausfallzeiten, Kosten und Datenmigrationsverfahren im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen messen können.

Datenmigration ist eine ganz normale Tätigkeit in Rechenzentren, doch sie wird, was die Auswirkung auf die geplanten Ausfallzeiten betrifft, am wenigsten verstanden, so Herb Jones, Vice President der Product Delivery bei Softek. Es ist unsere Aufgabe, die Probleme unserer Kunden zu verstehen und Lösungen zu liefern, mit denen IT-Unternehmen ihre Datenverfügbarkeits-Levels durch eine wohl durchdachte Planung und Ausführung von Datenmigrationsaktivitäten verbessern können, wie Jones weiter erläutert.

Logisch in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen auf der Messe auch seine umfassenden Datenmigrations- und Replikationslösungen zeigt, die eigenen Angaben zufolge von mittlerweile mehr als 700 Unternehmen bei Technologieerneuerungen, Konsolidierungs-/Verlagerungsprojekten, Load-Balancing und Disaster-Recovery-Plänen genutzt werden. Zu den Produkten für diese Aufgaben zählen Softeks TDMF, Replicator und der DR Manager. Softek Storage Solutions löste sich im März 2004 im Rahmen eines vom Management geführten Buyouts von Fujitsu Ltd. und wurde zu einem unabhängigen Unternehmen. (speicherguide.de/cvi)

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