CeBIT: Casio möbelt Scheckkarten-Kameras auf

Die EXILIM-S3 misst rund 12 x 90 x 57 Millimeter. Dank Magnesiumgehäuse wiegt die Kamera mit 72 Gramm etwas weniger als die Vorgänger. Casio hat die Kamera allerdings ohne Akkus und Speicherkarte auf die Waage gelegt. Laut Hersteller ist die Kamera nach Druck auf den Einschaltknopf in etwa einer Sekunde einsatzbereit. Über die Bestshot-Funktion stehen dem Benutzer 15 voreingestellte Motivprogramme zur Verfügung. Das LCD misst nun 2 Zoll.

Das 1/1,8-Zoll-CCD der EXILIM erreicht eine Auflösung von 2048 x 1536 Bildpunkten. Ein 4facher digitaler Zoom und 10 MByte Speicher gehören zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen, auf einen optischen Zoom muss die Kamera aus Platzgründen wie gewohnt verzichten. Speichererweiterungen sind über SD-/MMC-Karten möglich. Die USB-Dockingstation ist im Lieferumfang enthalten. Die Station kann neben der Datenübertragung auch zum Laden der Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden. Im April soll die Kamera für 399 Euro zu haben sein.

Casio hat die EXILIM-Reihe zur CeBIT um die EXILIM-Z3 mit 3,2 Megapixel erweitert. In der 87 x 57 x 23 Millimeter messenden Kamera steckt ein 3facher optischer Zoom (plus 4facher digitaler Zoom). Das etwa 2 Zoll große TFT-LCD belegt fast die Hälfte der Rückfront.

Zu den Features gehört die Couplingshot-Funktion. Damit lassen sich zwei Bilder hintereinander machen und dann zu einem zusammenfügen. So erübrige sich das lästige Anhalten von Passanten mit der Bitte, ein Bild zu machen. Die Z3 kommt laut Casio nach der CeBIT auf den Markt und kostet 499 Euro. Der Bestshot-Funktion stehen 21 Motivprogramme zur Verfügung.

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