CCC hebt den Zeigefinger gegen immer mehr Überwachung

„Technik ist nicht per se böse“, sagte der Berliner über RFID und Überwachung. Es sei eine Frage zu welchen Zwecken man sie nutze. Der CCC ist ein strikter Gegener von den umstrittenen Wahlcomputer. Damit sei Manipulation möglich, ohne Spuren zu hinterlassen.

Ein niederländischer Hersteller versicherte, dass es sich um Spezialgeräte handle und niemand Schach auf den Rechner spielen könne. Der Chaos Computer Club nahm die Herausforderung an und bewies das Gegenteil. „Die Wahlcomputer-Debatte zeigt, dass die Gesellschaft Hacker braucht“, sagte Pritlove. Das vollständige Interview finden Sie hier. (jdo)

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