CA verschlüsselt Tapes von Mainframes automatisch
Die Lösung ver- und entschlüsselt Daten, die auf standardisierten z/OS-Bändern gespeichert werden – unabhängig vom erstellenden Programm oder der eingesetzten Tape-Hardware, so Computer Associates. Änderungen an der Job-Control-Language oder den Applikationen, so verspricht CA, sind nicht notwendig.
Das Brightstor-Produkt nutzt IBMs bereits vorhandene „Integrated Cryptographic Service Facility“ (ICSF). Zudem rüstet IBM alle Server der z/Series mit Hardware-basierten Kryptografie-Funktionen aus. Die Verschlüsselung minimiere die Risiken des unbefugten Zugriffs auf kritische Daten. So soll dem Diebstahl von Nutzeridentitäten, Industriespionage und anderen Sicherheitsmängeln vorgebeugt werden.
Brightstor-Tape-Encryption ist mit BrightStor CA-1 Tape Management, BrightStor CA-Dynam/TMLS Tape Management und Tape-Management-Produkten anderer Hersteller integrierbar. Die Lösung soll laut CA eine umfassende, automatische File-Verschlüsselung über den gesamten Lebenszyklus der Daten hinweg bieten. (speicherguide.de/cvi)
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