Stackfield

Business-Collaboration mit clientseitiger Verschlüsselung

Stackfield präsentiert sich als eine vielversprechende Collaboration-Plattform, die sich speziell an sicherheitsbewusste Anwender richtet.

Das Startup Stackfield aus München bietet eine umfangreiche Cloud-Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit an, die KMUs zu mehr Produktivität verhelfen soll. Die eigentliche Besonderheit: Mit der implementierten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll sichergestellt werden, dass weder unbefugte Dritte noch der Hersteller selbst auf Kundendaten zugreifen können.

Funktionalität: Was die Funktionalität und Benutzererfahrung angeht, erinnert Stackfield stark an Social-Enterprise-Tools wie Yammer und Chatter und an moderne Projekt-Management-Lösungen wie Trello. So können Anwender spezifische Arbeitsbereiche (oft “Workspaces” genannt, in diesem Fall “Stacks”) in der Cloud anlegen und dort Projekte, Aufgaben, Dokumente, Termine, Notizen, und so weiter zentral managen. Dabei spielt die reibungslose Kommunikation unter den Teammitgliedern eine zentrale Rolle. Stackfield stellt nützliche Features wie Kommentare, Aktivitäts-Streams und Notifications bereit, mit denen jeder stets auf dem Laufenden bleiben soll.

Preismodell: Kunden können zwischen einer kostenlosen Mitgliedschaft und einem Pro-Account wählen. Dieser bietet weiterführende Funktionen, mehr Speicherplatz und unterstützt größere Dateien. Die Preise richten sich nach der Zahl der registrierten Nutzer. Während Einzelanwender acht Euro im Monat auf den Tisch legen müssen, zahlt man für 50 Nutzer beispielsweise 200 Euro monatlich.

Fazit: Stackfield ist eine interessante Collaboration-Plattform für Unternehmen, die sich mit einem starken Fokus auf Sicherheit und Datenschutz von der Masse der Konkurrenz abheben will.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag des Expertenblogs toolsmag