Buffalo forciert Storage-Reihe für den Serverschrank

Was Datensicherheit anbelangt, verfügt das System neben dem Standard- und Spanning-Modus auch über die RAID-Level 0, 1 und 5.

In Kombination mit ihrem USB-Port positioniert Buffalo das System als ideale Backup-Ergänzung im Serverschrank, beispielsweise für die kürzlich vorgestellte „TeraStation Pro II Rackmount“. Mit der Rackmount-Variante will sich Buffalo gezielt an Kunden aus dem SoHo- und KMU-Bereich wenden, denn gerade hier halten so genannte NAS-Systems als Datenzentralen immer häufiger Einzug in den Serverschrank. Was nach Meinung von Buffalo fehlt, sei eine passende Backup-Lösung mit ausreichend Platz und den nötigen Sicherheitskonfigurationen für die oft umfangreichen Datenmengen, die auf solchen Netzwerkspeichern abgelegt werden.

Mittels Schnellwechselrahmen sind die Festplatten über das Frontpanel der DriveStation Quattro Rackmount einfach zu erreichen und problemlos austauschbar, die RAID-Modi können über ein Windows-Dienstprogramm gewechselt werden. Außerdem liegt dem Gerät eine SATA-zu-eSATA-Verlängerung mit Blende bei, mit der ein interner SATA-Port in einen eSATA-Port verwandelt werden kann. Das neue Array soll sehr leise und mit minimalem Stromverbrauch laufen – bei Betrieb über USB schalte sich die Backup-Lösung automatisch über das Auto-Power-Feature mit dem verbundenen Computer an und ab.

Es gibt momentan zwei Konfigurationen: Mit 1 TByte für brutto 520 Euro, und mit 2 TByte für 730 Euro.

Bei TecChannel erfahren Sie im Artikel Test: Buffalo TeraStation Pro II – 1 TByte NAS mehr zu NAS-Systemen von Buffalo. (speicherguide.de/cvi)