BlackBerry Curve: Der breitere Pearl

Handling und erster Eindruck

Zumindest optisch verliert der Curve den Vergleich mit dem Pearl oder dem aktuellen 8800. Das Smartphone steckt in einem schlichten Plastikgehäuse, von den Metallapplikationen und dem Klavierlack der beiden anderen Produkte ist nichts geblieben. Das Gehäuse erinnert eher an die früheren BlackBerrys, da hilft es auch nicht mehr viel, dass die Kamera auf der Rückseite von ein wenig Metall eingefasst ist.

Zentralsteuerung: Hält man das Gerät normal, liegt der Daumen auf dem Trackball.
Zentralsteuerung: Hält man das Gerät normal, liegt der Daumen auf dem Trackball.

Der Curve verfügt über eine QWERTZ-Tastatur und einen Trackball zur Steuerung. Auch das Gewicht spricht für das Smartphone, bringt es doch samt Akku gerade einmal 108 Gramm auf unsere Waage. Mit den Abmessungen von 107 x 60 x 15,5 mm passt das Gerät gerade noch in eine Hemdtasche, ohne diese zu sehr auszubeulen.

Rückseite: RIM hat den Curve nur mit wenig Metall verziert. Dafür gibt es eine 2-Megapixel-Kamera.
Rückseite: RIM hat den Curve nur mit wenig Metall verziert. Dafür gibt es eine 2-Megapixel-Kamera.

Die Verarbeitung des Trackballs ist in Ordnung, auch das Tastenfeld ist gut. Beim Display nutzt RIM das gleiche TFT wie der 8800, somit kann der Curve 240 x 320 Pixel anzeigen.