Bakbone geht mit NetVault Backup 8.0 in CDP-Markt

Laut Hersteller bietet die integrierte Backup-/CDP-Lösung folgenden Vorteil: True-CDP nutzt die gleiche Backend-Hardware und ermöglicht damit ein zentralisiertes Daten-Repository mit einer deutlich geringeren Komplexität als eigenständige CDP-Systeme. Die sekundengenaue Echtzeit-Datenerfassung eignet sich vor allem für eine APIT-Wiederherstellung (Any-Point-In-Time) mit höchster Granularität. Es lassen sich damit auch FPIT-Wiederherstellungen (Fixed-Point-In-Time, Momentaufnahmen) für langfristige Wiederherstellungspunkte mit feinerer Granularität definieren, als dies bei konventionellen geplanten Backups möglich ist.

Aber auch das neue Netvault-Backup 8.0 hat laut BakBone etliche Features mehr spendiert bekommen. So beispielsweise die integrierte SVTL-Funktion (Shared Virtual Tape Library), die dynamisch erhöht werden kann und damit eine einfachere Speichererweiterung ermöglicht. Neu hinzugekommen sind auch Restartable Backups und eine Unterstützung für zusätzliche Cluster-Manager: Sun-Cluster, Fujitsu-Primecluster und Symantec-Veritas-Cluster-Manager. Außerdem kann die Version 8.0 Clients und Server über Firewalls hinweg managen. Erweitert wurde auch die administrative Steuerung. Überdies wird jetzt auch ShadowTape von NetApp unterstützt, wie BakBone angibt. (speicherguide.de/cvi)

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