Windows absichern
AVG: Acht IT-Sicherheitssysteme, die jeder Windows-PC haben sollte
Jeder Rechner sollte mindestens acht verschiedene Sicherheits-Layer aufweisen, meint Roger Thompson, Chief Security Officer von AVG. Wie er im Gespräch mit dem Blog NetworkSecurityEdge erläutert haben 99 Prozent aller Attacken ihren Ursprung im Web. Die Sicherheitslösungen auf dem Rechner müssten dem Rechnung tragen. Thompson empfiehlt daher acht verschiedene Systeme, die ineinander greifen und den Nutzer schützen sollen. Diese acht Layer sind:
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Firewall: Diese soll den PC gegen Eindringlinge von außen absichern.
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Scanner für schädliche Software: Dieser sollte nicht nur Viren erkennen, sondern auch Spyware und andere unerwünschte Software, etwa Adware
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Web-Scanner: Die Aufgabe dieser Sicherheitsschicht ist, dass sie mögliche Web-Attacken erkennt und blockiert.
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Verhaltensbasierte Analyse: Diese Software soll schädliche Software erkennen, für der Virenscanner noch keine Signatur besitzt. Das Analyse-Tool prüft alle Aufrufe, die ein Programm startet, verhält sich eine Software außerhalb der normalen Parameter, schreitet das Analyse-Tool ein und blockiert den Zugang.
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Aktuelle Software: Nicht nur der Browser sollte stets aktuell gehalten werden, auch sämtliche Plugins, Erweiterungen oder Zusatzprogramme sind regelmäßig zu aktualisieren.
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Netzwerk-basierte Regeln und Nutzerverwaltung: In Unternehmen oder lokalen Netzen sollten Regeln existieren, die potentiell verseuchte PCs davon abhalten, andere Rechner zu infizieren. Diese Technik wurde beispielsweise von Conficker sehr erfolgreich genutzt.
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Verschlüsselung: Wichtige und sensible Dateien sollten verschlüsselt sein. Damit sind sie möglicherweise selbst geschützt, wenn eine Malware das System übernimmt.
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Online-Backup: Wichtige Dateien sollten regelmäßig gesichert werden, vorzugsweise in einem Speicher, der nicht im lokalen Netz sondern in einer externen Umgebung steht. (mja)
- Stefanie Herrmann, EMEA Marketing Program Coordinator bei Sendmail
„Zahlreiche neue Datenschutzbestimmungen werden europaweit in Kraft treten, wichtig hierbei ist, diese schnellstmöglich über die bestehende Email-Infrastruktur umzusetzen und für eine präzise Einhaltung zu sorgen.“ - Monika Nordmann, Marketing Manager DACH bei Sophos
„Computernutzer verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken wie Facebook und veröffentlichen dort persönliche Informationen. Damit erhöhen sie auch ihr Risiko, Opfer von Angriffen mit Spam, Schadprogrammen und von Identitätsdiebstahl zu werden.“ - Stefan Schiffert, CTO bei der Avira
„Administratoren und CIOs müssen mit einer weiteren Verschärfung der Bedrohungslage für Computer rechnen.“ - Klaus Lenssen, Senior Business Development Manager Security und Government Affairs bei Cisco Deutschland
„Noch vor zehn Jahren war es für Unternehmen undenkbar, sensible Geschäftsdaten außerhalb der eigenen Firewall abzulegen.“ - Peter Klein, Head of Technical Services bei F-Secure
„Ohne einer wirkungsvollen in-the-cloud Technologie werden es IT-Administratoren schwer haben, ihr Unternehmensnetzwerk abzusichern.“ - Christian Wirsig, Communications Manager bei Kaspersky Lab
„Sicherlich wird in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise auch in den IT-Abteilungen stärker gespart, allerdings sollte dies nicht zu Lasten der Sicherheit erfolgen.“ - Toralv Dirro, EMEA Security Spezialist bei McAfee
„Administratoren werden eine Reihe neuer Angriffsvektoren beherrschen müssen. Neben Autorun auf USB-Geräten rechnen wir vor allem mit der Ausnutzung von Sicherheitslücken in Flash- und Multimedia-Applikationen von Drittanbietern, die direkt über den Browser aufgerufen werden.“ - Michael Scheffler, Regional Director Central Europe bei Websense
„Die Unternehmen müssen die Kommunikationswege, auf denen vertrauliche Daten das Unternehmen verlassen können, genau kennen und überwachen.“ - Stefanie Herrmann, EMEA Marketing Program Coordinator bei Sendmail
„Zahlreiche neue Datenschutzbestimmungen werden europaweit in Kraft treten, wichtig hierbei ist, diese schnellstmöglich über die bestehende Email-Infrastruktur umzusetzen und für eine präzise Einhaltung zu sorgen.“ - Monika Nordmann, Marketing Manager DACH bei Sophos
„Computernutzer verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken wie Facebook und veröffentlichen dort persönliche Informationen. Damit erhöhen sie auch ihr Risiko, Opfer von Angriffen mit Spam, Schadprogrammen und von Identitätsdiebstahl zu werden.“ - Stefan Schiffert, CTO bei der Avira
„Administratoren und CIOs müssen mit einer weiteren Verschärfung der Bedrohungslage für Computer rechnen.“ - Klaus Lenssen, Senior Business Development Manager Security und Government Affairs bei Cisco Deutschland
„Noch vor zehn Jahren war es für Unternehmen undenkbar, sensible Geschäftsdaten außerhalb der eigenen Firewall abzulegen.“ - Peter Klein, Head of Technical Services bei F-Secure
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„Sicherlich wird in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise auch in den IT-Abteilungen stärker gespart, allerdings sollte dies nicht zu Lasten der Sicherheit erfolgen.“ - Toralv Dirro, EMEA Security Spezialist bei McAfee
„Administratoren werden eine Reihe neuer Angriffsvektoren beherrschen müssen. Neben Autorun auf USB-Geräten rechnen wir vor allem mit der Ausnutzung von Sicherheitslücken in Flash- und Multimedia-Applikationen von Drittanbietern, die direkt über den Browser aufgerufen werden.“ - Michael Scheffler, Regional Director Central Europe bei Websense
„Die Unternehmen müssen die Kommunikationswege, auf denen vertrauliche Daten das Unternehmen verlassen können, genau kennen und überwachen.“ - Stefanie Herrmann, EMEA Marketing Program Coordinator bei Sendmail
„Zahlreiche neue Datenschutzbestimmungen werden europaweit in Kraft treten, wichtig hierbei ist, diese schnellstmöglich über die bestehende Email-Infrastruktur umzusetzen und für eine präzise Einhaltung zu sorgen.“ - Monika Nordmann, Marketing Manager DACH bei Sophos
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„Ohne einer wirkungsvollen in-the-cloud Technologie werden es IT-Administratoren schwer haben, ihr Unternehmensnetzwerk abzusichern.“ - Christian Wirsig, Communications Manager bei Kaspersky Lab
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„Die Unternehmen müssen die Kommunikationswege, auf denen vertrauliche Daten das Unternehmen verlassen können, genau kennen und überwachen.“