ATI liefert Grafikchips für nächste Xbox
Die Zusammenarbeit von Microssoft und Nvidia schien nicht einfach, war für Nvidia aber dennoch ein wichtiger Geschäftsbereich. Denn nach anfänglichen Schwierigkeiten - Microsoft hatte die Xbox-Sicherheitsspezifikation kurzfristig geändert und Nvidia auf einem Haufen nutzloser Chips sitzen lassen - erlöste das Unternehmen mit seinen Xbox-Chips in den letzten zwei Jahren 15 bis 20 Prozent seiner Einnahmen. Branchenkenner hatten für die Xbox 2 dennoch einen Wechsel zum kanadischen Wettbewerber erwartet. Ziel von Microsoft ist es zum einen die Produktionskosten der Xbox zu senken und mit der zweiten Generation an Platzhirsch Sony vorbeizuziehen.
Laut Microsoft wird Nvidia weiterhin Support für die erste Generation der Xbox leisten. Finanzielle Details zu dem Deal sind noch nicht bekannt. (ssp)
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