ECOS Virtual Web Client
Ad-hoc-Zugriff auf Terminalserver und virtuelle Infrastrukturen
Hierfür sei lediglich ein Standard-Windows-PC mit Internetverbindung und Browser erforderlich. Nach Auruf eines Links müssen sich Anwender mit Benutzernamen und Passwort authentifizieren. Dies könne per 2-Faktor-Authentisierung über die Zusendung einer SMS oder einen mitgeführten One-Time-Password-Token erfolgen.
Anschließend werde die notwendige native Client-Software geladen und in einer Sandbox ausgeführt. Eine Installation oder Konfiguration sei nicht erforderlich. Es wird eine sichere VPN-Verbindung aufgebaut. Nach Angaben des Herstellers hinterlässt der Client keine "verwertbaren" Spuren auf dem PC. Der Einsatz sei daher auch auf fremden PCs oder an Internet-Terminals möglich.
Es sei eine Integration anwendungsspezifischer Client-Programme möglich. Falls VPN nicht genutzt werden könne, sei alternativ die Nutzung von SSL-VPN-Verbindungen durch HTTPS-Webproxy machbar.
Interessierte Administratoren können bei ECOS eine Testversion anfordern, einen Preis für den Virtual Web Client nannte der Hersteller nicht. (mje)