Performance-Explosion durch In-Memory

42 Sekunden statt 75 Minuten

Zweitens limitiert die auf den Servern laufende Software den RAM-Speicher, der für In-Memory Computing zur Verfügung steht. Drittens könne sich überraschend die Software für Business Intelligence (BI) und Analyse als Hindernis entpuppen, weil sie oft nicht für In-Memory Computing optimiert sei.

Lösungen auf für kleine Firmen

Antworten auf diese Probleme bieten laut Aberdeen einerseits die maßgeschneiderten Lösungen, die zumeist nur für große Firmen erschwinglich seien. Andererseits gebe es mittlerweile aber auch BI- und Data Management-Software, die das In-Memory Potenzial gewöhnlicher Server ausschöpfen können und eine Alternative für kleine und mittlere Firmen seien. Zur Prüfung eines Business Case rät Aberdeen in jedem Fall.

Die Studie „In-Memory Computing“ ist bei Aberdeen erhältlich.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der TecChannel-Schwesterpublikation CIO.