InServ F400 Storage Server
3Par-Array mit SPC-1-Rekord
Das Speicher-Array biete zudem eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse aller Arrays, für die SPC-1-Results gemeldet wurden. Dies verdeutlicht laut 3Par, dass die F-Class zu den Midrange Fibre Channel Arrays mit der höchsten Leistung und den niedrigsten Gesamtkosten gehört.
Das kürzlich vorgestellte Inserv-F400-Array – die derzeit einzige verfügbare Midrange-Array-Architektur mit Vierfach-Controller – erzielt insgesamt nach neuesten Messungen 93.050,06 SPC-1-IOPS, eine durchschnittliche Antwortzeit von 8,85 Millisekunden und eine ASU-Kapazität von 27.046,695 GByte, wobei Kosten von nur 5,89 US-Dollar/SPC-1-IOPS verursacht würden.
Das Besondere an der Controller-Architektur ist, dass bis zu vier geclusterte Mesh-Active-Controller-Nodes möglich sind. Vorteil dieser Zusammenschaltung: Jedes LUN-Volume ist hierbei über alle Disk-Drives in einem Array verteilt. Dies sei unter anderem für die sehr guten SPC-1-Resultate verantwortlich. „Diese neuesten ausgezeichneten SPC-1-Results verdeutlichen, dass die Mesh-Active-3Par-Architektur branchenführende, höchste Leistung sowohl bei Highend-, als auch bei Midrange-Fibre-Channel-Arrays bringt“ betont Brian Garrett, Technical Director bei Enterprise Strategy Group Lab (ESG).
Und noch eine Besonderheit stellt 3Par heraus: Gemäß den an das SPC übermittelten Ergebnissen anderer Anbieter sei Inserv-F400 damit das einzige Midrange-Array, das die hohe Leistung direkt in der Standardversion und ohne leistungssteigernde Verfahren wie „Short Stroking“ erreicht. Short-Stroking ist eine gängige Praxis, bei der die Anbieter physikalischen Speicherplatz ungenutzt lassen, um die Zugriffszeiten der Festplatten auf die Daten zu beschleunigen. (speicherguide.de/cvi)