30-Zoll-Monitore im Vergleich

30-Zoll-TFT-Displays im Test

Wer einen wirklich großen Monitor benötigt, bekommt mit 30 Zoll Diagonale aktuell das Maß aller Dinge. Mit 2560 x 1600 Bildpunkten bieten die Monitore deutlich mehr Raum als die 24-Zoll-Geräte.

30-Zoll-Displays fristen nach wie vor ein Nischendasein, nicht zuletzt aufgrund des Preissprungs zu den inzwischen sehr günstigen 24-Zoll-Geräten. Das 30-Zoll-Segment ist dünn besiedelt. Lediglich eine handvoll Hersteller bietet Monitore in diesem Format an. Der größte Vorteil von 30-Zöllern liegt in der hohen Pixelanzahl. Mit 2560 x 1600 Punkten bieten sie 78 Prozent mehr als bei aktuellen 24-Zöllern. Rein rechnerisch ergibt sich eine Auflösung von 101 dpi. Bedienelemente und Schriften erscheinen dadurch etwas kleiner auf dem Bildschirm.

Die hohe Auflösung hat jedoch den Vorteil, dass man wesentlich mehr Informationen unterbringt. Profis aus dem Audio/Video-Bereich wissen das schon lange zu schätzen. Wie sich fünf Monitore dieser Größenklasse im Vergleich schlagen, erfahren Sie in dem Test: 30-Zoll-TFT-Displays. (mje)