163 TByte: openSUSE 11.0 bricht Unternehmens-Rekord

30 Stunden nach der Veröffentlichung von openSUSE 11.0 haben die Entwickler ein paar interessante Zahlen zur Verfügung gestellt. Ingesamt wurde eine Datenmenge von 163 TByte transferiert. Diese Nummer schließt externe Spiegel-Server aus. Es wurden nur die Downloads direkt von software.opensuse.org in Betracht gezogen. 62 Prozent der Gesamtzahl vielen auf die Version i386. 28 Prozent wollten die 64-Bit-Variante des Betriebssystems haben. Die Live-CD (i386) mit KDE 4 interessierte 3,7 Prozent. Zwei Prozent haben sich für die Live-CD mit GNOME entschieden. Eine Live-Variante von KDE 4 im Zusammenhang mit 64-Bit haben 1,2 Prozent herunter geladen.

Aus diesen Zahlen können die Macher einige Rückschlüsse im Vergleich zur Vorgänger-Version openSUSE 10.3 ziehen. Vier Prozent mehr Leute interessierten sich für die 64-Bit-Variante. Die Gesamtzahl der Downloads stieg um 63 Prozent. Derzeit habe man 65.000 registrierte Anwender. Bei 10.3 waren es 40.000 nach sechs Tagen. Weitere Details finden Sie hier. Rekorde scheinen derzeit „in“ zu sein. Mozilla stellte einen mit Firefox 3 auf. Dieser wurde mehr als acht Millionen Mal binnen 24 Stunden geladen. (jdo)