SAN mit iSCSI-Technologie
HP StorageWorks P4300 im Test
Nach der Übernahme des Storage-Spezialisten LeftHand Networks vor etwa einem Jahr hat HP Zugriff auf dessen Technologie. Die Speichersysteme sind mittlerweile unter der Bezeichnung HP P4000 in das HP StorageWorks Speicherportfolio eingegliedert. Als Basis für einen Test stellte uns HP eine StorageWorks P4300 zur Verfügung. Dieses Starter-System umfasst zwei vorinstallierte Speicherknoten im 19-Zoll-Format. Mit Hilfe eines Cluster-Betriebs können sich Unternehmen gegen Ausfälle absichern. Die Kapazität des Storage-Systems lässt sich schrittweise ausbauen.
Jeder der beiden StorageWorks-P4300-Speicherknoten umfasst einen HP ProLiant Server der G6-Generation. Im Inneren befinden sich zwei Intel Xeon E5520-CPUs mit jeweils vier Kernen und einer Taktrate von 2,27 GHz. Die Systeme waren ferner mit jeweils 4 GB RAM und drei Netzwerk-Interfaces ausgestattet. Ein Netzanschluss ist für das HP-Management-Interface iLO reserviert. Mittels iLO (integrated Lights Out) greift der Administrator aus der Ferne auf die Systeme zu.
- HP StorageWorks P4000-Serie
HP StorageWorks P4000-Serie Anwendung. - HP StorageWorks P4000-Serie
HP StorageWorks P4300. - HP StorageWorks P4000-Serie
HP StorageWorks P4300. - HP StorageWorks P4000-Serie
HP StorageWorks P4500. - HP StorageWorks P4300
HP StorageWorks P4000-Serie Software.
Da die Boxen komplett vorinstalliert sind, beschränken sich die ersten Konfigurationsschritte auf die Vergabe der IP-Adressen. Dazu sind ein Bildschirm und eine Tastatur bereitzustellen. Mehr ist an dieser Stelle nicht notwendig.