Ratgeber Network Attached Storage

Zehn Tipps zur NAS-Auswahl

NAS für kleinere Unternehmen unterscheiden sich auf den ersten Blick oft nur geringfügig voneinander. In der Praxis sind aber oft einzelne Features entscheidend, wie die unterstützten Protokolle oder Snapshot-Einstellmöglichkeiten. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei der NAS-Auswahl achten müssen.

Unstrukturierte Daten wie Bilder, E-Mail-Anhänge, Dokumente und Ähnliches machen heute den Löwenanteil des Datenwachstums in Unternehmen aus. Gespeichert werden solche Informationen in der Regel auf NAS-Systemen. Kaum ein Unternehmen kommt heute in seiner Storage-Strategie ohne Network Attached Storage aus.

Wer eine hochkomplexe Infrastruktur mit entsprechenden Datenvolumina betreibt, wird meist bei einem der großen Anbieter - EMC, NetApp, Oracle, HP, IBM oder Fujitsu - landen. Doch Firmen, die so viel nicht brauchen, können unter vielfältigen NAS-Produkten wählen, die sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden. "Doch wer genau hinsieht, findet eine ganze Menge Differenzierungsmerkmale", sagt Bernd Widmaier, Vertriebsleiter beim Storage-Distributor Starline.

Wir geben Ihnen in diesem Beitrag zehn Tipps, auf welche Kriterien Sie bei der NAS-Wahl achten sollten. Weitere Informationen zum Thema NAS finden Sie bei TecChannel in der Rubrik Storage/NAS. In unserer Produktdatenbank können Sie sich über zahlreiche NAS informieren.