Disaster Recovery in Unternehmen

Ratgeber: Backup und Restore

Intelligente Speicherlösungen reduzieren die Betriebskosten eines Unternehmens. Eine wichtige Rolle spielt dabei eine ausgeklügelte Backup- und Restore-Strategie. Sie schützt geschäftskritische Prozesse und spart Kosten beim Storage-Management. Wir erläutern Theorie und Praxis.

In der heutigen Zeit machen immer mehr Schlagworte zum Thema Backup- und Restore-Lösungen auf sich aufmerksam: Data Deduplication (DDD), Integrated Removable Media Management (iRMM), Virtuelle Tape Libraries (VTL), LANless (LANfree) Backup, um nur einige zu nennen. Aus dieser Aufzählung lässt sich schon erahnen, wie komplex ein zuverlässiges Backup- und Restore-System sein kann, ja vielleicht sogar sein muss, um mit dem ständig wachsenden Datenvolumen mithalten zu können.

Wurde in der Vergangenheit eine Backup- und Restore-Lösung häufig mit zusätzlichen Kosten ohne einen direkten Return on Investment (ROI) verbunden, hat sich dies, auch durch Einflussgrößen wie „Basel II“, „Sarbanes Oxley Act“, „GDPDU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) Archivierung“ oder dem „ITIL-Standard“, geändert.

So haben die Unternehmen zum einen erkannt, dass die Implementation einer soliden Backup- und Restore-Strategie dafür sorgt, dass das laufende Geschäft frei von Störungen betrieben werden kann, zum anderen werden Strafen aufgrund verloren gegangener Daten verhindert.