Datensicherung optimieren

Deduplizierung - Mehr sichern, weniger speichern

Die wachsende Datenflut, verschärfte rechtliche Anforderungen wie AO, GdPDU oder Sarbanes-Oxley (SOX) bereiten bei der Datensicherung schon Kopfzerbrechen. Dazu kommen knappe Budgets, die den Druck auf IT-Manager verstärken. Die richtige Deduplizierungslösung schafft Luft.

Im Endeffekt liegt der Schlüssel zum Erfolg eines IT-Teams derzeit in einer Frage: „Sind die Unternehmensdaten ausreichend geschützt und ist die Business-Continuity unter allen Umständen sichergestellt?“

Der Schutz geschäftskritischer Daten bleibt oberste Priorität, unabhängig davon, ob ein Rechenzentrum seine Informationen in Gigabyte oder Petabyte misst. Aktuelle Missbrauchsfälle zeigen nur umso dringlicher die absolute Priorisierung dieser Aufgabe auf.

In diesem Zusammenhang ist eine neue Technologie in letzter Zeit als möglicher Kandidat, einige der gestellten Aufgaben zu lösen, besonders hervorzuheben: Daten-DeDuplizierung (DDD). DDD eleminiert überflüssige gleiche Daten. DDD steigert die plattenbasierte Speicherkapazität um ein Vielfaches, indem sie nur diejenigen Daten speichert, die nicht schon auf dem Speichermedium existieren. Herausgefilterte Daten werden durch Referenzen ersetzt. Damit wird erreicht, dass die Vorhaltezeit („retention“) auf Platte verlängert, oder weiteres Datenwachstum auf gegebener Speicherkapazität aufgenommen wird. Da im Backup die meisten Daten redundant vorgehalten werden, setzt sich DDD zur Backup-Optimierung immer mehr durch.