Hoch kritisch

Firefox-Schwachstelle in höhere Risikoklasse eingestuft

Mozilla hat eine kürzlich bekannt gewordene Schwachstelle in Firefox mit „hohes Risiko“ eingestuft.

Die Schwachstelle erlaubt Angreifern Zugriff auf lokale Dateien. Add-Ons, die als „Flat packages“ statt .jar-Archive installiert sind, können von Bösewichtern ausgenutzt werden. Mit einer speziell präparierten chrome://-Adresse in bestimmten HTML-Tags lässt sich die Lücke ausnutzen.

Mozilla hat eine Liste bereitgestellt, die nicht-jar-Add-Ons auflistet. Sollten Anwender eines dieser Pakete installiert haben, ist das System angreifbar. Der Fehler ist in den Release-Kandidaten für Firefox 2.0.0.12 bereits bereinigt. Die finale Version soll am fünften Februar 2008 erscheinen. (jdo)

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