Management-Konsolen der wichtigsten Virtualisierer
Die Verwaltungssysteme von VMware vSphere, Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer
Zur Virtualisierung der Server stehen heute drei führende Plattformen bereit: vSphere von VMware, Microsoft mit Hyper-V, und Citrix hat den XenServer. Wir zeigen deren Funktionen und erläutern detailliert ihre Verwaltungsmöglichkeiten auf.
Die Virtualisierung der Server ist etabliert. Ihre Umsetzung in den Unternehmen ist allenfalls eine Frage der Zeit ("Wann"), nicht des "Ob". Die drei führenden Systeme dabei sind VMware und sein ESX-Server (vSphere), der Hyper-V von Microsoft und der XenServer von Citrix. Daneben sind noch weitere, jedoch weniger relevante Virtualisierungssysteme im Markt verfügbar.
- Virtual Machine Manager Hyper-V
Mit dem vSphere Client von VMware lassen sich die virtuellen Infrastrukturen des ESX-Server einfach verwalten. - Hyper-V-Manager
Der Hyper-V-Manager hilft bei der Verwaltung von Hyper-Umgebungen. Er wird zusammen mit den Hyper-V eingerichtet. - vSphere und vCenter
Durch das vCenter kommen viele zusätzliche Verwaltungsmöglichkeiten für vSphere dazu. - vSphere Client
Mit dem vSphere Client von VMware lassen sich die virtuellen Infrastrukturen des ESX-Server einfach verwalten. - XenCenter
Die Verwaltungskonsole des XenCenters. Im Bild recht ist die Ressourcennutzung mehrerer virtueller Maschinen eingeblendet. - XenCenter Verwaltung
Durch den Konsolenreiter des XenCenter erfolgt der Zugriff auf die Konsole des Gastbetriebssystems (im Bild Windows 7).
In diesem Beitrag nehmen wir die Verwaltungswerkzeuge der drei führenden Hersteller von Virtualisierungslösungen unter die Lupe. Dabei gehen wir auch kurz auf die Architektur der Virtualisierungssysteme selbst ein, denn diese bestimmen natürlich auch die Möglichkeiten und den Umfang der Verwaltungs- beziehungsweise Managementsysteme.