Windows tunen und erweitern

Die besten System-Tools für Windows 7 und Vista

Windows Virtual PC und VirtualBox: Virtuelle Rechner installieren

Mit der Virtualisierungs-Software Windows Virtual PC und dem XP Mode von Microsoft erstellen Sie eine Sandbox auf dem Host-Rechner. In dieser laufen die neu installierten Betriebssysteme völlig isoliert. Das Programm gibt es für 32 Bit und 64 Bit. Die knapp 30 MB große Setup-Datei ist schnell installiert.

Ein Assistent hilft beim Einrichten eines virtuellen Rechners. Als Gast-Betriebssysteme können nur Windows-Versionen ab 98 installiert werden. Vista bekommt eine 65 GB große virtuelle Festplatte. Ist der Assistent beendet, startet die Konsole. In ihr kann man den Rechner einstellen oder starten. Hier bietet Virtual PC bis zu drei Festplatten und einen so genannten Rückgängig-Datenträger. Der zeichnet alle Aktionen auf und bringt die virtuelle Maschine nach dem Herunterfahren zurück in den Ausgangszustand.

Wie bei VM-Ware lassen sich Funktionen wie freigegebene Ordner nach Installation des Gast-Betriebssystems durch das Einspielen weiterer Tools - hier Additions genannt - nutzen. Nach etwa 40 Minuten ist beispielsweise Vista installiert. Dann können Additions geladen und eingerichtet werden.

Die bessere Wahl zu Windows Virtual PC ist VirtualBox.

Virtualisierungs-Software: Mit Windows Virtual PC nutzen Sie ältere Windows-Versionen, Vista und Linux parallel zum Hauptbetriebssystem.
Virtualisierungs-Software: Mit Windows Virtual PC nutzen Sie ältere Windows-Versionen, Vista und Linux parallel zum Hauptbetriebssystem.