Tipp für die Ribbon Bar

Outlook 2010 - So haben Sie das Menüband im Griff

Wer auf Outlook 2010 umsteigt, sieht sich in Sachen Bedienung mit dem neuen Menüband (Ribbon) konfrontiert. Dieses lässt sich hinsichtlich der Bedienung an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Wem das neue Menüband zuviel Platz auf dem Bildschirm einnimmt, kann dieses auch ausblenden.. Dazu klicken Sie einfach auf den kleinen Pfeil am rechten oberen Rand. Über diesen Pfeil können Sie in allen Office 2010-Programmen die Menüleiste ein- und ausblenden.

Klicken Sie auf eine Registerkarte, blendet Outlook 2010 die Leiste kurz ein, sodass die Befehle sichtbar sind und blendet danach nach wenigen Sekunden das Menüband wieder automatisch aus. Über die Kontextmenüs zu Objekten stehen die wichtigsten Befehle aber weiterhin zur Verfügung. Wenn Sie auf die (Alt)-Taste drücken, zeigt Outlook die möglichen Tastenkombinationen und damit verbundenen Funktionen an.

Die einzelnen Spalten der verschiedenen Bereiche, können Sie durch Ziehen vergrößern oder verkleinern. Das Menüband können Sie über die Registerkarte Datei im Bereich Optionen über den Link Menüband anpassen konfigurieren.

Ein wichtiger Punkt im Menüband ist die Schnellzugriffsleiste. Hier können Sie Funktionen, die Sie häufig benötigen, hinterlegen. Das funktioniert nicht nur in Outlook 2010, sondern in allen Programmen von Office 2010. Sie finden diese Leiste ganz oben links im Fenster.

Um die Leiste um eine neue Funktion zu erweitern, können Sie die jeweilige Funktion mit der rechten Maustaste der Leiste hinzufügen, oder über den kleinen Pfeil am Rand der Leiste die Einstellungen vornehmen. Klicken Sie auf den Pfeil zur Anpassung der Schnellzugriffsleiste, können Sie aus allen in Outlook zur Verfügung stehenden Befehlen von allen Registerkarten die entsprechenden Symbole auswählen und den Befehl hinzufügen.

Haben Sie den Bearbeitungsmodus des Menübandes geöffnet, finden Sie unten rechts die Schaltfläche Importieren\Exportieren. Über diesen Assistenten können Sie die Einstellungen sichern und bei einer erneuten Installation einlesen.