Dual-Core-Test: Neuer Athlon 64 X2 6000+ mit 3,0 GHz

DirectX: 3DMark06

Futuremarks 3DMark06 bietet verbesserte Testabläufe für das Shader Model 2 und High Dynamic Range (HDR) Shader Model sowie neue Benchmark-Routinen für Prozessoren. Damit soll der Benchmark laut Hersteller zukunftssicher sein und grafische Strukturen abtesten, die sich erst in zwei Jahren tatsächlich in Spielen wieder finden werden.

3DMark06 nutzt als erstes Produkt von Futuremark die Ageia Phys X-Software-Physics-Bibliothek in zwei spieleähnlichen CPU-Tests. Außerdem kommen im 3DMark06 Algorithmen zum Einsatz, die künstliche Intelligenz simulieren sollen. Insgesamt besteht der Benchmark aus zwei CPU- und vier Grafiktests. Daraus errechnet sich die Gesamtpunktzahl, die Auskunft über die Spiel-Performance des Rechners gibt.

Gesamtwertung: Der Vorteil der Multicore-Technologie fließt in das Ergebnis ein. Wenig überraschend liegen auch diesmal die Core-2-Topmodelle in Führung.
Gesamtwertung: Der Vorteil der Multicore-Technologie fließt in das Ergebnis ein. Wenig überraschend liegen auch diesmal die Core-2-Topmodelle in Führung.

3Dmark06 bietet erstmals Unterstützung für Multi-Core-Prozessoren oder Hyper-Threading. Der Benchmark gibt als Teilergebnis einen Wert für die Leistungsfähigkeit der CPUs bei DirectX-Anwendungen aus.

CPU-Test: Ohne Hilfe der Grafikkarte überholt auch der Athlon 64 X2 5000+ den E6400er. Das Ergebnis zeigt auch, dass der Core 2 Duo im Zusammenspiel mit der Grafik besser harmoniert.
CPU-Test: Ohne Hilfe der Grafikkarte überholt auch der Athlon 64 X2 5000+ den E6400er. Das Ergebnis zeigt auch, dass der Core 2 Duo im Zusammenspiel mit der Grafik besser harmoniert.