1920 x 1200 Bildpunkte
Test: Philips Brilliance 240B1CS - 24-Zoll-Display fürs Office
24-Zoll-Displays sind inzwischen sowohl im 16:9-Format als auch im traditionelleren 16:10-Format erhältlich. Der Trend zum 16:9-Format ist offensichtlich der Unterhaltungselektronik geschuldet, Büroarbeiter dürften das 16:10-Format schon aufgrund der höheren vertikalen Auflösung vorziehen. Die 16:9-Geräte arbeiten bei einer Diagonalen von 24 Zoll mit 1920 x 1080 Bildpunkten, die 16:10-Displays haben eine Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten. Das ist ein spürbarer Unterschied, insbesondere im direkten Vergleich.
Der Philips Brilliance 240B1CS basiert auf einem TN-Panel, arbeitet im 16:10-Format und demnach mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten. Um die Hintergrundbeleuchtung kümmern sich ganz traditionell Kaltlichtröhren.
Grafiksignale nimmt das Display analog per VGA-D-Sub entgegen oder digital per DVI-D. Der DVI-D-Anschluss unterstützt HDCP. An der linken Gehäuseunterseite befindet sich ein Kopfhöreranschluss. Zudem bietet der Monitor je einen Up-/Downstream-USB-Port, die sich an der Rückseite beziehungsweise linken Gehäuseseite befinden.
Wie es sich für einen Monitor gehört, der an professionellen Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen soll, kann man das Display in der Höhe verstellen. Das funktioniert über einen relativ stabilen, aber nicht immer leichtgängigen Teleskopstandfuß. Um den richtigen Blickwinkel zu erlangen, kann man den Monitor darüber hinaus um einige Grad nach vorne oder hinten neigen. Wer einen Schwenkarm oder eine Wandhalterung einsetzen will, kann dies nach VESA-Standard 100 x 100 mm tun.
- Philips Brilliance 240B1CS
Das 24-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten. - Philips Brilliance 240B1CS
Grafiksignale nimmt das Display analog per VGA-D-Sub entgegen oder digital per DVI-D. - Philips Brilliance 240B1CS
Der Monitor ist mit je einem Up- und Downstream-USB-Port ausgestattet. - Philips Brilliance 240B1CS
Mit den gut ablesbaren üblichen Richtungs- und Bestätigungstasten navigiert es sich plausibel durchs OSD. Ganz links die Taste für die SmartImage-Modi. - Philips Brilliance 240B1CS
Das recht übersichtliche OSD auf Landessprache umzustellen, kann hilfreich sein. - Philips Brilliance 240B1CS
Die Darstellung und Position des OSD lässt sich anpassen - Philips Brilliance 240B1CS
Im Zweifel lassen sich die Einstellungen zurücksetzen. - Philips Brilliance 240B1CS
SmartImage bietet für vier Szenarien optimierte Anzeigeeinstellungen. - Philips Brilliance 240B1CS
SmartControll II erlaubt Einstellungen aus Windows heraus. - Philips Brilliance 240B1CS
SmartControll II versucht Erklärungen zu den jeweiligen Einstellungen zu bieten. - Philips Brilliance 240B1CS
Der Sparmodus aus dem OSD heißt hier Ökonomisch, meint aber selbigen. - Philips Brilliance 240B1CS
Getroffene Einstellungen lassen sich in einer Datei ablegen.
SmartImage nennt Philips seine Technologie, bei der der Nutzer aus vorgegebenen Anwendungsgebieten den für den entsprechenden Fall passenden Modus auswählen kann. Dabei stehen folgende Modi zur Verfügung: Büroarbeit, Bildanzeige, Unterhaltung und Sparmodus. Die Funktionalität lässt sich auch komplett abschalten, dann kommen die individuell getroffenen Einstellungen zum Einsatz.
Apropos Einstellungen: Diese kann man per relativ übersichtlichem OSD vornehmen, alternativ können sich Windows-Anwender SmartTool II installieren. Dieses Tool erlaubt viele Einstellungen komfortabel per Software.