Test: All-in-one-Notebooks
IBM ThinkPad A Series
Die ThinkPad-A-Serie von IBM präsentiert sich klassisch im schwarzen Gewand. Der wuchtige Display-Deckel fällt sofort ins Auge. Er macht das halbe Notebook aus und lässt das keilförmige Chassis erst beim Öffnen richtig erkennen.
IBM bietet die ThinkPad-A-Serie in vielen Variationen an: Den Einstiegsprozessor mimt ein Celeron 650, der mobile Pentium III 1000 markiert das obere Ende. Je nach Wunsch stehen dabei TFT-Displays von 12,1 bis 15,0 Zoll zur Wahl. Entsprechend bewegen sich die Preise von 3300 bis zu 8000 Mark. Eine komplette Modellübersicht finden Sie hier.
Unsere getestete Variante ThinkPad A21p mit Pentium III 850 kostet mit 15-Zoll-Display zirka 7500 Mark in der Windows-2000-Konfiguration. Die Besonderheit des Notebooks ist dabei die Display-Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten. Auch sonst zählt das Notebook nicht zu den Kleinkrämern: Die Festplatte fasst 32 GByte, und für hohe Stabilität sorgen Verbundstoffe aus Titan und kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Für Nachtschwärmer hat IBM noch ein besonderes Feature namens ThinkLight eingebaut: Am oberen Display-Rand findet sich eine Minilampe, die auf Wunsch die Tastatur beleuchtet. Außerdem birgt der obere Display-Rahmen den UltraPort-Anschluss, auf den sich eine optionale 200 Mark teure Mini-Digitalkamera stecken lässt.
IBM gewährt beim ThinkPad A21p eine Garantiezeit von drei Jahren. Dem Akku traut man allerdings nur ein Jahr zu. Bei Defekt muss die Einsendung des Notebooks durch den Kunden erfolgen.
Produkt | ThinkPad A21p |
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Hersteller | |
Prozessor | Mobile Pentium III 850 |
Arbeitsspeicher | 128 MByte PC100-SDRAM |
Display | 15,0 Zoll, TFT 1600 x 1200 Punkte |
Festplatte | 32 GByte, wechselbar |
DVD-Laufwerk | 8fach, modular |
Gewicht | 3,39 kg |
Preis | 7790 Mark |
Alle technischen Daten und Wertungen finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.