Tipps zum Gerätekauf

Ratgeber mobile Geräte: Smartphones, Netbooks und Notebooks

Der mobile Fuhrpark will mit Bedacht zusammengestellt werden. Meist haben dort mehrere Geräte einen festen Platz. Die einzelnen Geräteklassen bieten unterschiedliche Vor- und auch Nachteile.

Ohne mobile Geräte ist der Arbeitsalltag für viele Anwender kaum noch zu realisieren. Meist ist nicht mit einem einzelnen System getan. Dann konkurrieren Smartphone, PDA, Notebook und inzwischen auch Netbook um die jeweiligen Aufgaben. Inzwischen lassen sich die Geräte zwar für vielerlei Zwecke einsetzen und die Grenzen zwischen den einzelnen Klassen sind fließend, dennoch hat jeder Gerätetypus seine besonderen Vorteile.

Nachfolgend finden Sie einige wichtige Aspekte, die es bei der Auswahl von mobilen Geräten zu beachten gilt. Wollen Sie etwas tiefer in die einzelnen Kategorien einsteigen, empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Kaufberatung: Das beste Smartphone

Ratgeber: Das richtige Netbook

Ratgeber: Das richtige Notebook

PDAs - robust mit bewährter Technik

Noch vor einigen Jahren waren PDAs allgegenwärtig - inzwischen haben sie Smartphones aber zum größten Teil verdrängt. PDAs sind mobile Geräte, oft mit einem berührungssensitiven Bildschirm, über den sie gesteuert wird. Anders als Smartphones haben sie meist kein Mobilfunkmodem, verfügen allerdings zum größten Teil über WLAN, Bluetooth oder Infrarot. Eine weit verbreitete Alternative sind die Ruggedized PDAs. Diese verfügen über ein stabileres Gehäuse, sind gegen Feuchtigkeit, Stürze, Staub und Stöße besonders geschützt. Klassische Anwendungsgebiete sind beispielsweise die Lagerverwaltung, der Medizinbereich oder Terminals für Lieferdienste.

PDAs haben zwar mittlerweile viel Marktanteil eingebüßt, haben aber einen großen Vorteil: Die Entwickler und Designer müssen sich nicht an aktuelle Designs halten, daher bieten die Geräte oftmals bewährte Technologie und zahlreiche Anschlüsse für zusätzliche Geräte wie Barcode- oder RFID-Scanner. Bei den Betriebssystemen dominiert Windows Mobile, allerdings gibt es auch hier noch teilweise Eigenentwicklungen der Hersteller.