Updates via iTunes erschwert das Leben

Safari-Update: Netzwerk-Admins sauer auf Apple

Diverse Netzwerk-Administratoren haben sich über die Verbreitungsmethode des neuen Safari beschwert. Es mache das Leben um einiges komplizierter.

Apple hat beschlossen, die neueste Version von Safari via iTunes- und QuickTime-Update zu verbreiten. Netzwerk-Administratoren finden das laut computerworld.co.nz gar nicht toll. Sie hätten Schwierigkeiten, die Software von Rechnern aus ihrem Netzwerk wieder zu entfernen.Cody Wilson, Netzwerk-Administrator der Soy Social Bank in Illinois sagte, dass bei vielen Anwendern Safari plötzlich auf dem Rechner gewesen sei. Die User bekamen das gar nicht mit.

Die automatische Auswahl von Safari 3.1 verurteilte er scharf: „Das ist nicht gut; das ist ein Sicherheits-Risiko. Wir sind eine Bank.“. Wilson sei gut eine Woche beschäftigt gewesen, den Apple-Browser von allen Rechnern zu nehmen und eine Wiederinstallation zu unterbinden. Ein anderer Anwender namens Emin sagte: „Was ist der Unterschied zwischen Malware, die sich durch ein Firmennetzewrk frisst und ein nervendes Systemleisten-Symbol, das sich als unsicherer Standard-Browser installiert?“ (jdo)

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