Linux für die Hosentasche
Empfehlenswerte Linux-Live-Distributionen für CD und USB-Stick
Fuduntu
Der Name ist etwas irreführend, weil man Fuduntu leicht mit Ubuntu in Verbindung bringen könnte. Tatsächlich basierte Fuduntu auf Fedora, aber die Entwickler wollten die Anwender-Erfahrung so einfach wie bei Ubuntu machen. Es hat als Spaß angefangen, aber die Distribution erfreut sich in der Zwischenzeit großer Beliebtheit. Mittlerweile unterhalten die Entwickler eigene Software-Repositories.
- Fuduntu
Fuduntu: Basierte früher auf Fedora, hat in der Zwischenzeit eigene Repositories. - Fuduntu
GNOME2: Die Desktop-Umgebung erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. - Fuduntu
Produktiv: Fuduntu hat teile von LibreOffice an Bord. - Fuduntu
Chromium: Die Entwickler setzen auf den freien Google Browser. - Fuduntu
Out of the Box: Mit Applikationen wie VLC Media Player wollen es die Entwickler den Anwendern so unkompliziert wie möglich machen.
Die Linux-Distribution setzt weiterhin auf GNOME 2.32. Sie bringt Multimedia-Unterstützung, Dropbox, VLC, LibreOffice, Chromium, Thunderbird und viele andere Anwenderprogramme mit. Mittels Fedora USB Live Creator können Sie das Betriebssystem auch auf einfache Weise auf einen USB-Stick installieren.
Das Betriebssystem lässt sich mittels UNetbootin auf einen USB-Stick installieren. Erwähnenswert ist auch, dass das Applet Jupiter per Standard enthalten ist. Damit können bestimmte Hardware-Komponenten, wie zum Beispiel CPU-Geschwindigkeit, kontrollieren. Richtig eingestellt wirkt sich das positiv auf die Akkulaufzeit aus..
Fedora-Fans, die einfach ein System haben wollen, das "Out of the Box" funktioniert und den guten alten GNOME mit sich bringt, sind bei Fuduntu genau richtig.