Mehr Sicherheit und Produktivität für den PC-Arbeitsplatz

Die neue vPro-Generation von Intel im Detail

Die 6. Generation der Core-vPro-Prozessorfamilie von Intel kommt mit neuen CPUs und einem verbesserten Identitätsschutz sowie mit umfangreichen Kollaborationsmöglichkeiten.

Die neue Core vPro-Familie der 6. Generation hat Intel um zahlreiche Prozessoren aufgestockt. Für den Desktop-Einsatz stehen insgesamt sechs und für Mobilgeräte neun vPro-CPUs zur Verfügung. Der Einsatzbereich reicht dabei von kleinen Compute-Sticks, über Ultrabooks, klassische Notebooks bis hin zu PCs jeglicher Größe und All-in-One-Systemen. Zahlreiche Hersteller wie Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, Panasonic oder Toshiba bieten bereits entsprechende Systeme und Designs in ihren Portfolios an.

Mit vPro gibt Intel den Business-Desktop- und Notebook-Systemen einen zusätzlichen Mehrwert, da vor allem das Management bei entsprechendem System-Support wesentlich vereinfacht wird. Nicht zuletzt durch die Kombination zahlreicher Technologien wie Intel AMT, erweiterten Hardware-Features zur Energieeinsparung und Kühlung des Systems sowie das Intel Stable Image Platform Program (SIPP) inklusive umfangreichen Security-Features hat Intel mit der neuen vPro-Generation die Anforderungen an Business-PCs gehörig nach oben geschraubt.

"Die sechste Generation der Intel Core und Intel Core vPro Prozessoren setzt mit Designs, verbesserter Leistung sowie längeren Batterielaufzeiten neue Standards bei Business-Computing-Endgeräten", betonte Tom Garrison, Vice President und General Manager der Intel Business Client Platforms Division bei der Vorstellung der neuen vPro-Prozessor-Familie. "Mit neuen und verbesserten Sicherheitsfunktionen können Anwender in Unternehmen sicherer und produktiver arbeiten als jemals zuvor."

Um Hackern und Cyberkriminellen den Zugriff auf den PC zu erschweren, hat Intel die Sicherheitsfeature namens "Authenticate" für vPro konzipiert. Es handelt sich dabei um eine Hardware-unterstützte Multi-Faktor-Authentifizierungslösung, die den Identitätsschutz des Nutzers am PC gewährleisten soll und Identitätsdiebstahl und Benutzerdatenraub vorbeugt. Die Identität des Anwenders überprüft das System mit einer Kombination von bis zu drei Merkmalen, wie zum Beispiel einem Fingerabdruck, einer persönlichen ID-Nummer oder durch das Handy des Anwenders.