Stärken und Schwächen

Office-Suiten für Apple iPad im Vergleich

Tabellen, Textdateien und Präsentationen: Eine Fülle von Office-Paketen versucht, die Funktionsvielfalt von Excel und Co. auf das iPad zu übertragen. Die Gratwanderung zwischen Bedienbarkeit und Features gelingt jedoch nicht jedem Programm. Wir stellen Ihnen die gebräuchlichsten Office-Apps vor.

Prognosen zum Markt mobiler Endgeräte nehmen gerne die Zahl der verfügbaren Apps für die einzelnen Geräte als Maßstab, um über mögliche Erfolge und Misserfolge zu spekulieren. Hier würde das iPad mit rund 140.000 Anwendungen bei den Tablets auf Platz eins liegen. Als Nächstes folgt die Android-Plattform.

Funktion oder Bedienbarkeit: Nicht jedes Feature lässt sich elegant auf das iPad übertragen.
Funktion oder Bedienbarkeit: Nicht jedes Feature lässt sich elegant auf das iPad übertragen.

Die Zahl von Apps sagt allerdings nur wenig über die tatsächliche Produktivitätsleistung mobiler Geräte aussagt. Es ist viel wichtiger, die Qualität der einzelnen Produktivitätsanwendungen zu prüfen. Für diesen Vergleich wurden sechs iPad-Office-Apps verwendet.

Zwei Dinge sind wichtig zu erwähnen. Erstens: Eine externe Tastatur ist für produktives Arbeiten mit den Office-Apps unerlässlich. Dabei ist es egal, welches Keyboard man benutzt - das drahtlose von Apple, das iPad Keyboard-Dock oder eine Bluetooth-Tastatur von Drittanbietern. Aber ohne ist produktives Arbeiten unmöglich. Und zweitens: Ebenfalls unerlässlich sind Online-Speicher wie Apples iCloud oder Dropbox, die das störrische Datenaustauschverfahren über iTunes ersetzen und damit deutlich vereinfachen.