Jahresrückblick

Die News-Highlights 2007

Missgeschicke

Die IT-Branche blieb auch 2007 nicht von Missgeschicken verschont. Im August legte ein Hund das Computersystem einer ganzen Firma lahm. Grund: Eine Mitarbeiterin ließ ihren Vierbeiner in der Firma unbeaufsichtigt und der dumme Hund hatte nicht besseres zu tun ,als sofort sein Revier zu markieren. Der Server starb daraufhin in einer übel-riechenden Urin-Rauchwolke und die Mitarbeiterin wurde gefeuert.

Wer Möbel aus Hotels klaut, wandert in den Bau. Soweit nichts Neues. Ein Fall vom November zeigt, dass dies auch für virtuelle Möbel aus Online-Hotels gilt. Ein 17-jähriger Holländer klaute digitales Mobiliar im Wert von 4.000 Euro und ließ sich erwischen.

Knuffige Gefahr: Hunde sollte man nicht in Servernähe unbeaufsichtigt lassen.
Knuffige Gefahr: Hunde sollte man nicht in Servernähe unbeaufsichtigt lassen.

Ein 20-jähriger Amerikaner hatte im April eine großartige Idee. Er war arbeitslos und langweilte sich dementsprechend. Also veröffentlichte er seine Telefonnummer auf YouTube. Als er daraufhin über 5.000 Anrufe erhielt strich ihm sein Telefon-Provider kurzerhand seine freien Wochenendminuten.

Dem Staat Tennessee unterlief ein besonders peinliches Missgeschick. Er errichtete ein Rechenzentrum ausgerechnet auf einer alten Deponie. Dumme Idee! 20 Jahre nach dem Bau sackten Teile des Gebäudes ab. Zu allem Überfluß wird das Rechenzentrum jetzt auch noch von eimen Dammbruch bedroht.