Test: WLAN-Router nach Draft-n

SMC WBR14-N Verwaltung

Da das Konfigurationsinterface des SMC WBR14-N – wie bereits angesprochen – praktisch identisch aussieht wie die Setup-Tools der Router der drei anderen genannten Hersteller, bleibt uns an dieser Stelle nicht viel zu sagen.

Viele Möglichkeiten: Die umfassenden Routing-Funktionen des SMC-Produkts werden auch erfahrene Anwender überzeugen.
Viele Möglichkeiten: Die umfassenden Routing-Funktionen des SMC-Produkts werden auch erfahrene Anwender überzeugen.

Erwähnenswert ist nur, dass hier wieder Wizards bereit stehen, die dem Anwender das Leben erleichtern und dass es auch dieser Router (der mit der Default-IP-Adresse 192.168.2.1 kommt) beherrscht, nach 802.11b-, 802.11g- und Draft-N-Spezifikationen zu funken.

Ähnlichkeiten: Die WLAN-Einstellungen des SMC WBR14-N sehen so ähnlich aus wie bei den Lösungen von D-Link, Trendnet und Zyxel.
Ähnlichkeiten: Die WLAN-Einstellungen des SMC WBR14-N sehen so ähnlich aus wie bei den Lösungen von D-Link, Trendnet und Zyxel.

Die Funktion zur Zugriffssteuerung arbeitet mit Web- und Portfiltern und ermöglicht zudem die Angabe von Port- und Adressbereichen. Ein Scheduler sorgt bei Bedarf dafür, dass bestimmte Regeln nur zu fest definierten Zeiten Gültigkeit haben und die SMC-Lösung bietet den Anwendern, anders als manche bauähnliche Konkurrenzprodukte, einen umfassenden Dialog zur Routing-Konfiguration. Darüber hinaus können sich die Benutzer mit Hilfe des Konfigurationswerkzeugs jederzeit über aktive Sessions auf dem Router informieren.