Tipp für AVM-Router bei Problemen

Fritzbox: Downgrade auf letzte Firmware-Version

Wenn sich mit dem gerade eingespielten Update für den Router keine DSL-Verbindung mehr aufbauen lässt, ist guter Rat teuer. Anstatt die Fritzbox wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen, können Sie das Problem auch mit deutlich geringerem Aufwand lösen.

Lösung: Treten durch Firmware-Updates verursache DSL-Probleme auf, erlauben alle neueren Fritzbox-Router, etwa das Modell 3270, auf die vorherige Version zurückzugreifen.

Downgrade: Probleme mit der aktuellen Fritzbox-Firmware lassen sich meist lösen, wenn der Nutzer die vorherige Version wieder zurückspielt. Das geht bequem über die grafische Oberfläche.
Downgrade: Probleme mit der aktuellen Fritzbox-Firmware lassen sich meist lösen, wenn der Nutzer die vorherige Version wieder zurückspielt. Das geht bequem über die grafische Oberfläche.

Die Funktion ist etwas versteckt und wird zudem nur angezeigt, wenn Sie auf der grafischen Bedienoberfläche alle Einstellmöglichkeiten über System / Ansicht / Erweiterte Ansicht aktivieren. Anschließend navigieren Sie zu Internet / DSL-Informationen und klicken auf die Registerkarte Störsicherheit. Im unteren Teil des Fensters setzen Sie ein Häkchen vor Vorherige DSL-Version verwenden und klicken auf Übernehmen Anschließend wird die Fritzbox automatisch neu gestartet und die letzte Version der Geräte-Firmware wiederhergestellt.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Fritzbox-Routern. (cvi)