GVU: Raubkopievorwürfe zurückgewiesen
Im Zuge einer groß angelegten Razzia gegen Raubkopierer kam es laut Medienberichten auch zu Durchsuchungen bei der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen. Diese seien aber laut der Staatsanwaltschaft nicht der Fall.
Im Rahmen der Operation „Boxenstop“ wurden bundesweit mehrere Wohnungen durchsucht und zwei zentrale Server namens „Klapsmühle“ und “Paradise Beach“ geschlossen. Im Rahmen dieser Razzia wurden auch die Geschäftsräume der GVU in Hamburg durchsucht.
Die ermittelnde Staatsanwaltschaft Ellwangen stellt nun klar, dass die GVU nicht als Beschuldigte, sondern in der Rolle des Zeugen durchsucht worden sei. Die Daten würden für einen Abgleich mit anderen sichergestellten Daten benötigt. (mja)
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