Grundlagen zu Routing und Subnetzbildung, Teil 2

Routing-Protokolle ermöglichen Routern die Erstellung von Tabellen, auf deren Basis sie den besten Pfad zu einem Host im Netzwerk finden können. Im zweiten Teil unserer Artikelserie erläutert die Details von Routing-Protokollen.

Routing fungiert als hierarchisches Organisationssystem. Es ermöglicht die Zusammenfassung einzelner Adressen zu Gruppen und deren Behandlung als Einheit, bis die tatsächliche Endadresse für die Auslieferung der Daten an den eigentlichen Empfänger benötigt wird. Unter dem Begriff „Routing“ versteht man die Ermittlung des effizientesten Pfades von einem Gerät zum anderen. Das Hauptgerät, das diesen Vorgang durchführt, bezeichnet man als Router.

Routing-Protokolle ermöglichen Routern die Kommunikation mit anderen Routern zum Zweck der Aktualisierung der Tabellen. Im ersten Teil der dreiteiligen Artikelserie „Grundlagen zu Routing und Subnetzbildung“ haben wir Sie über die generellen Aufgaben des Routings und von Protokollen informiert. Im zweiten Teil erläutern wir, wie die Pfadermittlung zwischen Routern mit Hilfe der Routing-Protokolle funktioniert.

Die Artikelserie „Grundlagen zu Routing und Subnetzbildung“ basiert auf dem Kapitel 10 des Standardwerks „Cisco Networking Acadamy Program, 1. und 2. Semester“ von Cisco Systems aus dem Markt+Technik Verlag. Sie können dieses über 1000 Seiten starke Buch auch in unserem Buchshop bestellen oder als eBook herunterladen.

Grundlagen zu Routing und Subnetzbildung

Teil 1

Routing und Protokolle

Teil 2

IP-Routing-Protokolle

Teil 3

Subnetzbildung