"Open Source heißt ja nicht kostenlos": Wie Linux für das Call-Center Kikxxl zum Wachstumsmotor wurde

Der Call-Center-Betreiber feierte kürzlich seinen 15. Geburtstag. Mittlerweile beschäftigt er mehr als 1600 Menschen, die Monat für Monat rund 2,5 Millionen Gespräche führen. Neben der Zentrale in Osnabrück ist Kikxxl in Bremen und Dortmund sowie neuerdings auch in Bochum ansässig.

Der Call-Center-Betreiber feierte kürzlich seinen 15. Geburtstag. Mittlerweile beschäftigt er mehr als 1600 Menschen, die Monat für Monat rund 2,5 Millionen Gespräche führen. Neben der Zentrale in Osnabrück ist Kikxxl in Bremen und Dortmund sowie neuerdings auch in Bochum ansässig.

Foto: Kikxxl

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