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Hotspot Oktoberfest München
Künstliches Funkloch durch Absenkung der Nachbar-Antennen: Die normalen Mobilfunkantennen auf den Häusern rund um die Theresienwiese werden während des Oktoberfestes in ihrer Reichweite stark herunter geregelt. So entsteht ein Funkloch auf dem Festgelände, das vorübergehend mit acht bis zwölf zusätzlichen Funkmasten optimal versorgt wird. Diese Reduzierung der Größe der Mobilfunkzellen dient der Vermeidung von Interferenzen, also der Vermeidung von gegenseitigen Funkstörungen.
(Foto: Dr. Harald Karcher)

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