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ERP, CRM, SCM of the Future
Die ERP-Systeme in den meisten Unternehmen ranken sich um SAP-Lösungen. Ob eine ERP-zentrische Applikationswelt für nicht produzierende Unternehmen die richtige Architektur ist, oder vielleicht das CRM – sprich der Kunde – im Mittelpunkt stehen sollte, bleibt dahingestellt.

In der Zukunft wird es darum gehen, das vernetzte Chaos zu orchestrieren. Die Flexibilisierung der Alt-Systeme mit neuester S-BPM-Methoden (Subjektorientiertes Business Process Management), steht bei vielen Unternehmen auf der Wunschliste. Erst dadurch wird eine schnelle und individuelle Prozessänderung zu günstigen Kosten ermöglicht.

Das ist wichtig weil der Kostendruck weiter steigen wird. Bislang beliefen sich die ERP-Kosten auf durchschnittlich rund ein Prozent vom Gesamtumsatz. Künftig sollten sich die gemittelten Wert laut Experton-Empfehlung zunächst auf unter 0.8 Prozent und spätestens bis 2017 auf weniger als 0,5 Prozent reduzieren. Damit werden Finanzmittel frei, die sich in innovative Projekte investieren lassen.
(Foto: rolffimages, Fotolia.com)

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