Ubuntu, openSUSE, Fedora & Co.

Zehn empfehlenswerte Linux-Distributionen für Desktops

Das Angebot an Linux-Distributionen ist äußerst vielfältig. Nicht jede Ausführung eignet sich für jeden Anwendertyp. Grund genug, sich zehn Linux-Desktop-Distributionen einmal näher anzusehen.

Es existieren unzählige Linux-Variationen für den Desktop, in unterschiedlichsten Ausprägungen. Open Source ist in diesem Kontext Fluch und Segen zugleich, denn die Freiheit ein System nach den eigenen Vorlieben zu bauen, sorgt für ein teils unüberschaubares Angebot.

Und längst nicht jede Variation eignet sich für jeden Anwendertypus. Das ist natürlich einerseits gut so, denn so haben viele Distributionen ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen. Andererseits erschwert es demjenigen, der die Auswahl zu treffen hat, den Findungsprozess.

Zumindest über den Einsatzweck des Systems sollte man sich vorab im Klaren sein. Soll die Distribution doch eher die heimische, medial ausgerichtete Maschine antreiben oder als schlichtes Arbeitsplatzsystem fungieren? Wer die Linux-Distribtion in seinem Unternehmen einsetzen möchte, bevorzugt unter Umständen eine kostenpflichtige Variante mit professioneller Unterstützung.

Erfahrene Linux-Nutzer werden zudem anders an die Auswahl herangehen. als diejenigen, die mehr oder minder den Erstkontakt wagen. Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen zu zehn empfehlenswerten Linux-Distributionen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, inklusive der einzelnen Stärken und Schwächen.